Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel
in Eberswalde
Kontakt zur ...

Archive: gedruckte Ausgaben

Online-Artikelarchiv

Notiert

Donnerstag, 25. April, 19 Uhr: SHARED READING mit Carsten Sommerfeldt. Stammgäste dieses besonderen Lesekreises haben sicher schon Entzugserscheinungen. Alte wie neue Gäste sind herzlich willkommen! Mehr zum Ansatz von SHARED READING hier.


Frühlingsboten. Oder Rückeroberung der Beton- und Steinlandschaften.

Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.


Grundlegende Grünpflegearbeiten

Im Märkischen Park im Brandenburgischen Viertel sind am 8. Februar grundlegende Grünpflegearbeiten gestartet. Das städtische Team Freizeit- und Grünpflegearbeiten widmet sich in dieser Woche der 2,2 Hektar großen Anlage zwischen Potsdamer Straße, Prignitzer Straße und Schwedter Straße.

Aus dem stark verwilderten Gelände soll zukünftig wieder ein ansehnlicher Park werden. Aber dazu sind erst einmal grundlegende Arbeiten nötig.

Der Märkische Park ist Mitte der 1990er Jahre entstanden und wurde als offener Park in Anlehnung an das Finowtal angelegt. »Die einstige Brachfläche wurde vor fast zwei Jahrzehnten neu geplant und zum heutigen Märkischen Park umgestaltet. Der Park ist immer noch eine gelungene Verbindung aus parkähnlicher Grünanlage und Spielräumen. Trotz kontinuierlicher Pflege hat sich der Park aber verändert und aus den Einwohnerversammlungen heraus wissen wir, daß er nicht nur zum Verweilen genutzt wird«, so Baudezernentin Anne Fellner.

Im Rahmen eines Vor-Ort-Termins im Herbst des vergangenen Jahres wurden die nötigen Grünpflegearbeiten besprochen. »Wir wollen das Gesamt-erscheinungsbild der Anlage verbessern, das ist das oberste Ziel. Dabei werden wir aber stark in die Grünanlage eingreifen müssen, um auch vorhandene Müllecken beseitigen und Sicherheit im Park gewährleisten zu können«, so die Dezernentin.

Mit Unterstützung der Stephanus-Stätten werden die städtischen Mitarbeiter in den nächsten Tagen wild gewachsene Bäume, überalterte beziehungsweise zu groß gewordene Sträucher stark zurück schneiden oder gegebenenfalls auch komplett entfernen. »Diese gärtnerische Verjüngung betrifft hauptsächlich die beiden zugewachsenen Gräben entlang der Potsdamer Allee und der Schwedter Straße sowie die Eingänge in den Park«, so Daniel Mattis, der Sachgebietsleiter Freizeit- und Grünpflegearbeiten.

Er weiß, daß es ursprünglich neben den Wegen Rosen gab. »Davon ist nichts mehr zu sehen, nur noch Wildwuchs. Nach den Grünpflegearbeiten werden wir den Park beobachten und dort, wo es nötig wird, Ersatzpflanzungen vornehmen«, so Daniel Mattis. Die Arbeiten werden ganz bewusst im Februar ausgeführt, um die ab März beginnende Brutzeit der Vögel nicht zu beeinträchtigen.

Nancy Kersten,
Pressesprecherin der Stadtverwaltung Eberswalde

(veröffentlicht am 8. Februar 2016)




Die zwölf neuesten Artikel im Direktzugriff:

03.04.2024 - Stellenanzeige Laboranten (m/w/d) LWU Lebensmittel-, Wasser- und Umwelthygiene GmbH zum Artikel ...
31.03.2024 - Galerie Fenster im April zum Artikel ...
30.03.2024 - Galerie-Rückblick zum Artikel ...
23.03.2024 - »Ostermärchen«? zum Artikel ...
23.03.2024 - Fassadengrün zum Artikel ...
20.03.2024 - Frühjahrsputz im Kiez zum Artikel ...
16.03.2024 - Boxen und Turnen zum Artikel ...
14.03.2024 - Helle Stunde 2024 zum Artikel ...
14.03.2024 - »Wir verändern das System« zum Artikel ...
09.03.2024 - Brutale Abschiebeversuche in Eberswalde zum Artikel ...
07.03.2024 - Die doppelte Kiez-Promenade zum Artikel ...
21.02.2024 - Wachsen bedeutet Veränderung zum Artikel ...


Archiv der MAXE-Druckausgaben

Alle Druckausgaben von MAXE, dem Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel, die 2012 bis 2014 im Kiez verteilt wurden, sind im Archiv als PDF abrufbar.

Hier geht's zum Archiv: MAXE gedruckt


Eberswalde © 2015-2020 AG MAXE
Impressum

Besucher
(seit 16.1.24):
Besucherzähler