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Donnerstag, 25. April, 19 Uhr: SHARED READING mit Carsten Sommerfeldt. Stammgäste dieses besonderen Lesekreises haben sicher schon Entzugserscheinungen. Alte wie neue Gäste sind herzlich willkommen! Mehr zum Ansatz von SHARED READING hier.

In der Galerie Fenster sind noch bis zum 5. Mai Malerei, Linolschnitte und Stickarbeiten von Hannelore Teutsch und Zeichnungen von Johannes Regin zu sehen. Mehr Infos hier.


Erste Aufschüttungen für die Terrassengärten der von der Wohnungsgenossenschaft 1893 sanierten Wohnungen im Südbereich der Prenzlauer Straße.

Die nächste Stadtverordnetenversammlung findet am Donnerstag, den 25. April, um 18 Uhr statt:
Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.

»Wir fangen an!«, heißt es auf Handzetteln der Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG (ehemals Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow eG), die im Brandenburgischen Viertel verteilt wurden. Dabei gehe es um die »Revitalisierung des Brandenburgischen Viertels - Phase 1« die konkret den »Rückbau eines unsanierten fünfstöckigen Plattenbautyps P2RS, errichtet im Jahr 1984« umfaßt. Betroffen sind etwa 50 Wohnungen in der Brandenburger Allee 27 bis 35. Das Haus ist in den letzten Monaten freigezogen worden und wird nun für den mit Bundes- und Landesmitteln geförderten Abriß vorbereitet.

Genossenschaft verabschiedet sich vom Abriß-Wohnblock:

»Hinter den Fenstern«

"Hinter dem Fenster" heißt es am Donnerstag, den 17. Januar 2019, im Brandenburgischen Viertel. Dahinter verbirgt sich eine Einladung der Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG in die Brandenburger Allee.

Und die geht so:

Die Medien sind abgeschaltet, wir machen aber noch einmal Licht. Das Waffeleisen glüht, der Fernseher ist an, das Kondolenzbuch ausgelegt, verblichene Träume. Im Wohnzimmer haben es sich Jonnathan Gonzalez und Björn Bergek mit Gitarre und Bass gemütlich gemacht. Für Latin Musik braucht man Hirn und Herz - für Ende und neuen Anfang auch.

Kommt in die Brandenburger Allee 29, 1. OG rechts. Noch einmal die Wände anfassen. 17 bis 21 Uhr.

Udo Muszinski - 16. Januar 2019

Von den Banken zum Abriß gezwungen: Genossenschaft muß sich von zwei Häusern trennen und zerstört so das einheitliche Bild der Brandenburger Allee.




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