Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel
in Eberswalde
Kontakt zur ...

Archive: gedruckte Ausgaben

Online-Artikelarchiv

Frühling

Donnerstag, 28. März, 19 Uhr: SHARED READING mit Carsten Sommerfeldt. Stammgäste dieses besonderen Lesekreises haben sicher schon Entzugserscheinungen. Alte wie neue Gäste sind herzlich willkommen! Mehr zum Ansatz von SHARED READING hier.

Do, 4. April, 19 Uhr: Im Gespräch mit der Künstlerin Hannelore Teutsch in der Galerie Fenster (Prignitzer Str. 50), deren Malereien im Rahmen der 22. Austellung in den oberen Räumen der Galerie zu sehen sind. Diese und die 23. Ausstellung mit Zeichnungen von Johannes Regin sind noch bis zum 5. Mai geöffnet.


Der schöne Briefkasten, zu finden an der Spechthausener Straße. Hier waren echte Künstler am Werk.

So, 7. April, 11 Uhr: 4. KUNST-spaziergang im Brandenburgischen Viertel mit Gudrun Sailer. Treffpunkt: Galerie Fenster, Prignitzer Str. 50.

Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.


Nach jedem Starkregen stand die Schönholzer Straße in der Kurve am Finower Leuchtenbau unter Wasser. Nun wird an einer Lösung des Problems gearbeitet.

Schönholzer Straße:
Ende der Ãœberflutungen in Sicht

maxe. Nach jedem stärkeren Regen verwandelte sich die Schönholzer Straße in Höhe der Obushaltestelle »Waldhäuschen« regelmäßig in einen kleinen See. Der Verkehr wurde durch die 60 Meter lange und bis zu 20 Zentimeter tiefe Pfütze erheblich behindert. Bis zu 30 Meter reichte die Pfütze in Spitzenzeiten in den Karl-Marx-Ring hinein. Auch von einer teilweisen Überflutung von Privatgrundstücken wurde berichtet.

In diesem Jahr soll nun dieses Ärgernis beseitigt werden. Die Bauarbeiten sind derzeit im Gange.

Ursache für die regelmäßigen Überflutungen sei das funktionsunfähige Entwässerungssystem, berichtete Tiefbauamtsleiterin Heike Köhler bereits im Dezember dem Ausschuß für Stadtentwicklung, Wohnen und Umwelt.

Als Lösung wird seitens der Stadtverwaltung der Bau eines Versickerungsbeckens auf der Verkehrsinsel zwischen Schönholzer Straße und Karl-Marx-Ring angestrebt. Unter Berücksichtigung einer »klimaangepaßten Stadt« soll das Wasser an Ort und Stelle bleiben, betonte die Amtsleiterin. Es soll in dem Becken verdunsten oder versickern und damit dem Grundwasser zugeführt werden. Die Versickerungsfähigkeit des Bodens an dieser Stelle wird als sehr gut eingeschätzt.

Am Einlauf zu dem etwa 23 mal 14 Meter großen und 1,75 Meter tiefen Versickerungsbecken soll ein Sandfang entstehen, der zugleich »Leichtflüssigkeit« abscheiden kann. Die Beckensohle sowie die Böschungen bis in etwa einem Meter Stautiefe wird aus Rasengittersteinen gefertigt. Alle anderen Flächen werden mit Rasen begrünt.

Gebaut wird die neue Regenentwässerung im zweiten Quartal 2020. Für die Baukosten sind 165.000 Euro aus Haushaltsmitteln für Regenwasser/Straßenbaulast aus den Jahren 2019 und 2020 eingeplant.

15. Mai 2020 – gm


Der Artikel erschien zuerst in der »Barnimer Bürgerpost« 2-3/2020, Seite 15



Die zwölf neuesten Artikel im Direktzugriff:

23.03.2024 - »Ostermärchen«? zum Artikel ...
23.03.2024 - Fassadengrün zum Artikel ...
20.03.2024 - Frühjahrsputz im Kiez zum Artikel ...
16.03.2024 - Boxen und Turnen zum Artikel ...
14.03.2024 - Helle Stunde 2024 zum Artikel ...
14.03.2024 - »Wir verändern das System« zum Artikel ...
09.03.2024 - Brutale Abschiebeversuche in Eberswalde zum Artikel ...
07.03.2024 - Die doppelte Kiez-Promenade zum Artikel ...
21.02.2024 - Wachsen bedeutet Veränderung zum Artikel ...
13.02.2024 - Malworkshop mit Max! zum Artikel ...
11.02.2024 - BücherboXX wird erneuert zum Artikel ...
01.02.2024 - Streik im Öffentlichen Nahverkehr zum Artikel ...


Archiv der MAXE-Druckausgaben

Alle Druckausgaben von MAXE, dem Kiezmagazin für das Brandenburgische Viertel, die 2012 bis 2014 im Kiez verteilt wurden, sind im Archiv als PDF abrufbar.

Hier geht's zum Archiv: MAXE gedruckt


Eberswalde © 2015-2020 AG MAXE
Impressum

Besucher
(seit 16.1.24):
Besucherzähler