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Donnerstag, 25. April, 19 Uhr: SHARED READING mit Carsten Sommerfeldt. Stammgäste dieses besonderen Lesekreises haben sicher schon Entzugserscheinungen. Alte wie neue Gäste sind herzlich willkommen! Mehr zum Ansatz von SHARED READING hier.


Frühlingsboten. Oder Rückeroberung der Beton- und Steinlandschaften.

Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.


An der Einmündung der Frankfurter Allee zur Spechthausener Straße - einer städtebaulich markanten Stelle - machte man sich Gedanken. Für künftige Regenwasserrückhaltebecken, wie das für 2022 in der Neuruppiner Straße geplante, gibt es bislang keine Ideen, vom normalen »technischen Standard« irgendwie abzuweichen. Regenwasser bleibt im Kiez

Künftige Rückhaltebecken »technisch« statt naturnah

maxe. Im Zusammenhang mit der Erneuerung der Frankfurter Allee wird 2021 an der Einmündung zur Spechthausener Straße auch ein Regenrückhaltebecken entstehen. Das Regenwasser wird dann nicht mehr über den Drehnitzgraben in den Finowkanal abgeleitet. Es wird im Wohngebiet versickern.

Nach Hinweisen aus der Bevölkerung und einer Initiative der Fraktion Die PARTEI Alternative für Umwelt und Natur in der Eberswalder Stadtverordnetenversammlung soll das ursprünglich als »technisches Bauwerk« geplante Becken einen naturnaheren Charakter erhalten. Entstehen wird es abhängig vom Wetter im Rahmen der Arbeiten am zweiten Bauabschnitt der Frankfurter Allee zwischen Januar und April 2021.

Im Jahr 2022, informierte die Stadtverwaltung den Sprecherrat »Soziale Stadt« im Brandenburgischen Viertel soll im Bereich der Neuruppiner Straße ein weiteres Regenwasserversickerungsbecken entstehen. Eine ästhetisch ansprechende und naturnahe Gestaltung ist hier bislang nicht vorgesehen. Wenn es dabei bleibt, entsteht ein Becken, das ähnlich schlicht und einfach gestaltet wird, wie das an der Schönholzer Straße in Finow.

(4. Januar 2021)

Siehe auch:
»Regenentwässerung angepaßt«
»Warum nicht zur Landschaft passend?«




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