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Sonnabend, 6.12., 17 Uhr, Eberswalder Str. 24a: Gedenken an Amadeu Antonio an Gedenktafel an der ehemaligen Chemischen Fabrik. Anschließend Demo zum Familiengarten wo es ab 18 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Angehörigen verschiedener Opfer rechter Gewalt und Aktivisten unterschiedlicher Gedenkinitiaven deutschlandweit gibt.

Sa+So, 6./7.12., jeweils 10 - 18 Uhr, Prignitzer Str. 50: Advent in der Galerie. Öffnungszeiten für Kunst, Kultur und vorweihnachtliche Stimmung. Musik, Geschichten und Gespräche im Kontext der aktuellen Ausstellungen von Christiane Bergelt und Mathias Bertram, sowie entspanntes Stöbern im Galerieangebot von Büchern und Kunstwerken.

Das Regenwasserversickerungsbecken an der Frankfurter Allee wartet auf Regen. Am 1. November begann das neue hydrologische Jahr. Der Niederschlag seitdem hielt sich in Grenzen. Dabei ist der Niederschlag vor allem im Winterhalbjahr außerordentlich wichtig für die Grundwasserneubildung. Denn im Sommer wird sämtlicher Niederschlag sofort von den Pflanzen für ihr Wachstum verbraucht. Der vergleichsweise feuchte Sommer in diesem Jahr konnte dementsprechend nicht für ein Auffüllen der Grundwasserspeicher beitragen.

Den Monatsplan Dezember der Begegnungsstätte »Silberwald«
(Spreewaldstr. 1) gibt es hier (PDF 2,9 Mb).


Livestream der aktuellen Stadtverordnetenversammlung.

Mit »Kinderhände machen Kunst« hatte Lady Understone im Vorjahr bereits ein ähnliches Mit-Mach-Projekt organisiert. Wer bin ich?

Lady Undertone sammelt Selbstbildnisse

maxe. Mit einem ganz speziellen Aufruf wird sich in den nächsten Tagen Lady Untertone an die Bewohnerinnen und Bewohner des Brandenburgischen Viertels wenden. Sie werden aufgefordert, Portraits von sich zu malen und diese Lady Untertone zuzusenden. Vielen Einwohnern des Kiezes ist die Künstlerin als DJane und Moderatorin der Kiezweihnachtsmärkte und des Stadtteilfestes Fête de la Viertel bekannt.

»Male Dein Gesicht«, heißt es in ihrem Aufruf, »versuche, Deine Wünsche und Gefühle auszudrücken. Wer bist Du? Wer willst Du sein?« Lady Understone bittet, das Bild auf ein helles DIN A4-Blatt zu malen. Und selbstverständlich soll der Name des Künstlers auf dem Bild nicht vergessen werden. Ihr Tip: »Malt Eurer Gesicht kleiner als lebensgroß, also in etwa so groß wie Eure Hand, dann gelingt es am besten«.

Das Ziel ist ein großes Kunstwerk, bestehend aus den Gesichtern der Malerinnen und Maler. Lady Undertone möchte aus den Portraits ein großes buntes Bild montieren, das die teilnehmenden Bewohner des Brandenburgischen Viertels in ihrer Vielfalt, mit ihren Träumen, Wünschen und ihrer Realität zeigt, um dem Viertel ein gemeinsames ganzes Gesicht zu geben, in dem jede und jeder im Fokus ihres und seines Potentials mitwirkt. Auf einem separaten Bild werden die Namen der beteiligten Künstler aufgelistet.

Die Fahrt- und Materialkosten für das Projekt »Wer bin ich – ein Viertel zeigt Gesicht« zusammenstellen, um das Miteinander, das »WIR« des Viertels auszudrücken und zu stärken und ganz nebenbei die Kreativität der Beteiligten anregen.

Mit Zustimmung des Kiez-Sprecherrats werden die Fahrt- und Materialkosten im Zusammenhang mit dem Projekt »Wer bin ich« in Höhe von 200 Euro aus dem Aktionsfonds des Quartiersmanagements gefördert. Projektbeginn ist am 1. März, das Gesamtkunstwerk wird, wenn alles klappt, im September vorliegen.

(27. Februar 2022)

Siehe auch: Seite des Quartiersmanagements




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